Frauenwahlrecht

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Frauenwahlrecht, das … ist keine neuzeitliche Errungenschaft, der man zwar nachsagt, dass sie mit Bildung und Kultur zu tun habe – was aber nachweislich nicht der Fall ist — und sich längst noch nicht weltweit durchgesetzt hat. In Europa kann man davon ausgehen, dass es sich bis zum Ende des letzten Jahrhunderts allgemein durchgesetzt hat. In wirtschaftlich potenten Landstrichen hat es das Frauenwahlrecht aber schon ewig gegeben.

Um den geschichtlichen Hintergrund besser verstehen zu können, muss man natürlich wissen, dass es in den früheren Feudalgesellschaften üblich war, dass Männer zur Wahl der Frau ihres Herzens stets den Segen ihres Patrons brauchten, mithin das Frauenwahlrecht faktisch nicht gegeben war. Erst mit der Auflösung dieser überkommen Herrschaftsstruktur konnten die Männer losgehen und sich Frauen auswählen, wie immer es ihnen beliebte und damit wieder an steinzeitliche Traditionen anknüpfen. Dies hat sich bis heute gehalten und zum Leidwesen der Männer ist jetzt auch noch das Männerwahlrecht hinzugekommen. So taumeln die Jungs nun von einer Abhängigkeit in die nächste.

Das Frauenwahlrecht ist dekadenter, westlicher Schwachsinn. In den Staaten des ehemaligen Ostblocks waren Frauen Volkseigentum und nur durch staatliche Zuteilung nach einer Anmeldung und mehrjähriger Wartefrist verfügbar. Die Frauen wurden durch den Staat nach einem speziellen Verteilschlüssel gerecht aufgeteilt. Es gab keine freie Frauenwahl.

Auch Selbstmordattentäter, denen im Paradies 72 Jungfrauen zustehen, können sich diese nicht selber aussuchen, sondern bekommen das, was gerade reinkommt. Wenn sie Pech haben, bekommen sie irgendwelche hässlichen Waschweiber, die an Verfettung gestorben sind, oder hundertjährige Weltkriegsmilfen, die frigide waren und keinen Mann abbekommen haben und daher jungfräulich in den Sarg gegangen sind, oder hübsche Jungfrauen, die bei einem Selbstmordattentat gestorben und daher völlig zerfetzt ins Paradies eingegangen sind.

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Frauenbewegung